Wer sich mit Content Marketing auseinandersetzt, stößt meist vergleichsweise schnell auf einen bestimmten Begriff: „SEO“. Und genau dieses SEO ist unter anderem auch für Zahnärzte besonders wichtig. Aber warum eigentlich? Immerhin möchtest Du doch Deinen Patienten dabei helfen, Ihre Fehlstellungen zu korrigieren und nicht an einer Webseite „herumbasteln“, oder?
Tatsächlich gibt es viele Kieferorthopäden und Zahnärzte, die sich absolut nicht mit SEO anfreunden können. Solltest Du dazu gehören, kannst Du Dir auch immer Unterstützung bei professionellen SEO Agenturen holen.
Fest steht, dass Du dieses wichtige Thema auf keinen Fall ausklammern solltest. Ansonsten kann es sein, dass Du das Potenzial, das sich hinter Deiner Praxis verbirgt, nicht vollständig ausnutzt… und das wäre doch schade, oder nicht?
SEO lässt Deine Seite weiter oben in den Suchergebnissen erscheinen…
… zumindest dann, wenn Du auf die wichtigen Punkte und Details achtest. Im ersten Schritt ist es hier sinnvoll, sich in die Position Deiner Patienten in spe zu versetzen. Wie würden diese nach Deiner Leistung suchen?
Vielleicht mit „Kieferorthopäde Berlin“? Oder mit „Zahnarzt Münster“? So oder so: Wichtig ist, dass diese Begrifflichkeiten auch auf Deiner Homepage auftauchen, damit Google versteht, dass Du das lieferst, was „Person X“ sucht.
Doch Vorsicht! Hierbei handelt es sich nur um einen kleinen Teil der „SEO-Wissenschaft“. Die Vorgaben, die beachtet werden sollten, sind weitaus umfangreicher und können sich auch immer
wieder ändern. Daher lohnt es sich einmal mehr, beim Erstellen Deiner Seite mit Profis zusammenzuarbeiten.
Aber keine Sorge: Wenn Du dazu bereit bist, ein wenig Zeit zu investieren, kannst Du Deine Seite SEO-technisch auch schon selbst gut auf Vordermann bringen.
Überprüfe, wie Du mit Hinblick auf SEO aufgestellt bist!
Und zwar nicht nur einmal, sondern am besten regelmäßig. Immerhin möchtest Du doch wissen, ob sich die Mühe gelohnt hat, oder nicht? Dies findest Du am besten heraus, indem Du einige einschlägige Tools, zum Beispiel Google Analytics, nutzt.
Auch die Google Search Konsole kann Dir weiterhelfen! Achte unter anderem auch auf besonders aussagekräftige Werte, wie zum Beispiel die Besucheranzahl und die Absprungrate. Letztere gibt an, wie lange die Besucher auf Deiner Seite bleiben. Gerade dann, wenn sie sich nur kurz umschauen, kann es sein, dass Du entweder nicht das bietest, was sie suchen oder die Gestaltung der Seite nicht ansprechend wirkt.
Zu guter Letzt solltest Du auch ein Auge auf die Relevanz der einzelnen Keywords haben. Wird der Markt von aktuellen Trends geflutet, können sich die Schwerpunkte schnell ändern. Achte darauf, dass Dein Blog bzw. Deine Webseite im Allgemeinen „up to date“ ist.
Der Begriff SEO sorgt bei einigen Webseitenbesitzern für Stirnrunzeln. Aber keine Panik! Eigentlich ist es nicht schwer, dafür zu sorgen, dass Deine Seite im www gefunden wird. Bei SEO handelt es sich um ein breitgefächertes Feld, das sich über die unterschiedlichsten Bereiche erstreckt. Hier lohnt es sich definitiv, genauer hinzuschauen.
Mit den passenden Tipps (und natürlich mit der entsprechenden Umsetzung) sorgst Du dafür, dass Deine Seite weiter oben in den Suchergebnissen erscheint, als relevanter eingestuft wird und so auch mehr Besucher anzieht.
In diesem Post erfährst Du viele spannende Infos rund um die Suchmaschinenoptimierung.