So lernen Mitarbeiter Prioritäten zu setzen
Deadlines müssen eingehalten werden, aber was nicht eilt, darf in Ruhe erledigt werden. Hektik hat noch nie einen Arbeitsprozess positiv befördert. Sie entsteht besonders häufig dann, wenn den Beteiligten nicht klar ist, wie sie schnell und einfach Prioritäten setzen können. Dafür habe ich in meinem Team die Zwei-Minuten-Regel eingeführt. Sie geht so:
[vc_row passster_protection_type=”no-protection” passster_password_list=””][vc_column width=”1/6″][/vc_column][vc_column width=”2/3″ css=”.vc_custom_1606722541775{padding: 50px !important;background-color: #c6c6c6 !important;}”][vc_column_text css=”.vc_custom_1606722697672{margin-bottom: 0px !important;}” el_class=”whitecolor”]Die Zwei-Minuten-Regel
Hast Du mehrere Aufgaben scheinbar gleichzeitig zu erledigen, bringst Du sie nach folgendem Prinzip in eine Rangfolge:
- Tätigkeiten, die voraussichtlich weniger als zwei Minuten benötigen, werden sofort erledigt.
- Tätigkeiten, die deutlich länger dauern, werden terminiert und daraus eine in unserem CRM-Systemhinterlegte schriftliche Aufgabe erstellt.
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Das ist dein geschützter Inhalt!
” css=”.vc_custom_1606722739195{padding-top: 50px !important;}”][vc_column][vc_column_text]Entscheidungsbefugnisse abgeben
Das geht schnell und einfach und jeder kann es einfach nachvollziehen. Diese Form der selbstständigen Entscheidungsmöglichkeit war eine enorme Arbeitserleichterung für mein Team und auch für mich! Denn das kennst Du bestimmt auch: Wenn das Team keine Entscheidungsbefugnis hat, landen plötzlich alle Entscheidungen wieder beim Chef und Du hast mehr Arbeit als zuvor. Aber genauso schnell wie ich es gelernt habe, kannst Du es auch, wenn Du Deinen MitarbeiterInnen Spielraum und Vertrauen für Entscheidungen und Ihnen die Zwei-Minuten-Regel an die Hand gibst.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]