Die Behandlung ist zu Ende – und nun?

Viele Kieferorthopäden und Kieferorthopädinnen unterschätzen leider immer noch das unglaublich hohe Potenzial, das mit einer „gebührenden Verabschiedung“ ihrer Patienten verbunden ist. Dabei ist ein entsprechender Abschied nicht nur wichtig für das berühmte „gute Gefühl“, sondern auch ein besonderes Marketinginstrument.

Daher ist es umso wichtiger, dem Patienten/ der Patientin auch bei seinem/ihrem letzten Besuch ein hohes Maß an Aufmerksamkeit zu widmen.

Doch wie kann genau das funktionieren? Die folgenden Tipps helfen weiter!

Ein Blick zurück…

Wenn eine kieferorthopädische Behandlung abgeschlossen wird, haben viele Patienten und Patientinnen ein besonderes Verhältnis zu „ihrer“ Praxis aufgebaut. Kein Wunder! Immerhin hat diese sie oft über einen Zeitraum von mehreren Jahren begleitet!

Hier kann es Sinn machen, am letzten Tag die vergangenen Monate und Jahre noch einmal Revue passieren zu lassen. Vielleicht kommt in diesem Zusammenhang ja auch die ein oder andere witzige Geschichte zur Sprache?

Fest steht: wer am letzten Tag noch einmal mit seinen Patienten und Patientinnen in Kontakt tritt, gibt diesen die Möglichkeit sich selbst noch einmal mit allen Facetten ihrer Kieferorthopäden-Besuche zu befassen.

Oft stellt sich hier ein angenehmes „Wow! Das hat sich aber gelohnt!“-Gefühl ein.

In vielen Fällen macht es selbstverständlich auch Sinn, die gemeinsamen Erfolge ein wenig zu feiern. Wie wäre es zum Beispiel mit einer Urkunde oder mit einem Blumenstrauß? Der Fantasie sind hier so gut wie keine Grenzen gesetzt.

Den letzten Besuch als Marketinginstrument nutzen

Die enorme Tragweite von Werbung in den Sozialen Netzwerken sollte heutzutage nicht unterschätzt werden. Ein Bild, das beispielsweise mit dem behandelnden Kieferorthopäden geschossen wird, kann schnell viele Menschen auf der Freundesliste des ehemaligen Patienten/ der ehemaligen Patientin erreichen.

Besonders werbewirksam wird das Ganze natürlich dann, wenn auf die Praxisseite verlinkt bzw. diese markiert wird.

Ehemalige Patienten/ Patientinnen direkt ansprechen

Oft äußern sich ehemalige Patienten und Patientinnen ganz allein und ohne Nachfragen zu Aspekten der Behandlung, die als positiv empfunden wurden.

Hier spricht nichts dagegen, noch einmal nachzuhaken und zu fragen, ob es denn möglich wäre, die eigenen Erfahrungen mit der Netzgemeinde, zum Beispiel in Form einer positiven Bewertung, zu teilen.

Viele Menschen sind hier sehr aufgeschlossen und haben kein Problem damit, ein paar Minuten ihrer Zeit zu investieren.

Doch nicht vergessen: auch wenn positive Erfahrungen sehr werbewirksam sein können, steht beim letzten Tag in der Praxis immer zunächst der Patient/ die Patientin im Fokus. Die Marketingmaßnahmen, die sich hier ergeben können, sind lediglich „praktisches Beiwerk“. Daher sollte – wie immer – nicht zu offensiv, sondern vielmehr empathisch vorgegangen werden.


Der letzte Tag eines Patienten/ einer Patientin in einer kieferorthopädischen Praxis ist von enormer Wichtigkeit, wenn es darum geht, einen „perfekten“ Abschluss zu gewährleisten.

Ein weiterer, „netter“ Nebeneffekt: zufriedene Patienten/ Patientinnen geben ihre Erfahrungen gern – ganz allein und von sich aus – weiter. Daher sollte der letzte Praxisbesuch auch marketingtechnisch nicht unterschätzt werden.

In diesem Artikel zeige ich dir auf, wie du einen positiven und bleibenden Eindruck hinterlassen kannst.

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