Zufriedene Kunden sind für das Funktionieren deiner kieferorthopädischen Praxis sehr wichtig. Sie sollten – zumindest im Idealfall – nicht nur wiederkommen, sondern dich auch weiterempfehlen.
Daher ist es umso wichtiger, in die Kunden-Kieferorthopäden-Beziehung und damit auch in die Kundenzufriedenheit zu investieren.
Die folgenden Tipps helfen dir hierbei ganz sicher weiter.
Kenne und antizipiere die Wünsche und Bedürfnisse deiner Kunden, erfülle und übertreffe sie.
Viele deiner Kunden dürften genau merken, ob du echtes Interesse an ihnen hast oder ob es dir nur darum geht, die Behandlung schnell zu beenden. Daher solltest du versuchen, dich in deine Kunden hineinzuversetzen und herausfinden, was sie bewegt und was sie erwarten. Wer nicht nur reagiert, sondern proaktiv handelt, zeigt echtes und authentisches Engagement.
Beziehe sie in den Entwicklungsprozess ein.
Parallel dazu solltest du versuchen, deine Kunden in deine Entscheidungen miteinzubeziehen – zumindest in den Fällen, in denen dies möglich ist. Typische Beispiele sind die Wahl der passenden Behandlungsmethoden (wenn zwei oder mehr zur Verfügung stehen) und eine flexible Terminplanung. Das Gefühl, ernst genommen und einbezogen zu werden, stärkt oft die Bindung und schafft Vertrauen.
Frage hin und wieder auch nach Feedback und lerne so, wie du besser werden kannst.
Sei schnell, zuverlässig und freundlich.
Vor allem im oft stressigen Alltag erwarten viele Kunden vor allem eines: Effizienz. Gleichzeitig setzen sie (selbstverständlich) voraus, freundlich behandelt zu werden. Eine schnelle Reaktion auf Anfragen (egal, ob persönlich oder am Telefon), ein sympathischer Ton und Termine, die pünktlich starten, sollten in einer kundenorientierten Praxis selbstverständlich sein.
Biete höchste Qualität und besten Service.
Egal, ob bei der Erstberatung oder bei der Nachsorge: In jedem Kontakt, den du in deiner Praxis hast, sollte sich dein hoher Qualitätsanspruch an dich selbst (und dein Team) widerspiegeln. Investiere in moderne Technik, kontinuierliche Weiterbildung und klare Abläufe, die Behandlungen für alle Beteiligten so angenehm wie möglich machen.
Zeige Wertschätzung und Empathie.
Einige deiner Patienten können sich sicherlich einen ansprechenderen „Lieblingsplatz“ als den Behandlungsstuhl vorstellen. Ein einfühlsamer Umgang und kleine Gesten können hier den Unterschied machen.
Mache es deinen Kunden einfach.
Komplizierte Formulare, unübersichtliche Websites oder schwer erreichbare Ansprechpartner können schnell frustrieren. Um negative Gefühle dieser Art zu verhindern, solltest du versuchen, für klare Strukturen zu sorgen, um so den Alltag für deine Kunden etwas zu erleichtern – zum Beispiel über eine moderne Online-Terminvergabe.